Zu Gast beim 25. Elbe-Wasserfliegen in Dresden

Um dieses Treffen zu ermöglichen musste der veranstaltende Verein, der Modellflugverein Pirna e.V., im Vorfeld eine ganze Reihe von Anträgen stellen, um die entsprechenden Genehmigungen zu erhalten. Am Ende lagen die Genehmigungen der Luftfahrbehörde, des Wasser- und Schifffahrtsamtes, der Naturschutzbehörde sowie der Stadt Dresden vor.

Ebenso spielte das Wetter mit und es konnte im Gegensatz zu anderen Jahren am ganzen Wochenende geflogen werden.

Angereist waren Modellflieger aus der gesamten Republik, aus der Schweiz und aus Tschechien.

Hier nun ein paar Impressionen:

Eine kleine Auswahl an Modellen am Samstagvormittag.
Die gleiche Szene von der anderen Seite aus einer anderen Perspektive. Im Vordergrund eine Macchi M33 – das Modell eines Rennflugzeuges aus dem Jahr 1925, Spannweite etwa 1,5m und elektrisch angetrieben.
Hier eine Dornier DO-X mit über 2m Spannweite und 12 elektrischen Antriebsmotoren. (Foto S. Dietze)
Eine Hansa Brandenburg W33, eine Aichi Typ Hansa und ein Pietenpol Air Camper im Verbandsflug. So zu fliegen ist für die beteiligten Piloten nicht ganz so einfach. Erst recht, wenn man sich nur zwei- oder dreimal im Jahr trifft. (Foto S. Dietze)
Eine Piper mit etwa 3m Spannweite und Benzinmotor geht an den Start. 
Im Vorbeiflug eine Hughes H4, die sogenannte „Spruce Goose“, mit einer Spannweite von über 4m. (Foto S. Dietze)

Bericht und Fotos: Thilo-Arndt Möller